Anreise + 02. Februar 2014

Manchmal braucht Frau eine Auszeit. Vom Alltag, vom Einerlei, vom immer Gleichen. Neue Erfahrungen braucht sie und neue Einsichten, Aussichten und Impulse. Und vielleicht kommt Frau irgendwann an den Punkt, an dem sie in Erfahrung bringen muss, was das Leben noch zu bieten hat. Wenn dann die beste Freundin in derselben Richtung unterwegs ist, dann kommen neue Ideen auf.

Meine beste Freundin seh ich nur stundenweise. Alle paar Wochen mal, weil das Leben es so eingerichtet hat. Aber wir sind uns nah. Wir erzählen uns die Geschehnisse der vergangenen Zeit und verstehen ohne Erklärung, was die andere bewegt. Wir kennen uns seit Jahren – aber die gemeinsame Zeit war immer begrenzt. Jetzt die Idee mit dem gemeinsamen Urlaub, weil der Wunsch nach Aus- und gemeinsamer Zeit auf beiden Seiten Fuß gefasst hatte. Da kommen aber auch Bedenken auf: halten wir so viel Nähe aus? Steht die Freundschaft deshalb auf so festen Füßen, genau weil man sich nicht ganz so häufig sieht? Hat man wirklich die gleichen Wünsche, Interessen und den gleichen Rhythmus, wenn es darum geht, den Tag gemeinsam zu gestalten?

Ein paar Wochen hat es gedauert, die Idee und die Bedenken zu diskutieren: Wohin wollen wir und wie lange, und wie viel darf die Idee kosten? Wo liegt der Kompromiss zwischen: Ich wollte schon immer mal nach Asien und es gibt ein beschränktes Budget?

Der Kompromiss hieß dann: Dubai. Dubai ist ein Drehkreuz, nicht nur für die Reisen in alle Welt, sondern auch zwischen den Kulturen. Dubai ist noch nicht Asien, aber auch nicht mehr Europa. Dubai verspricht ein wenig Wärme im kalten europäischen Winter und Dubai lässt sich mit ein wenig Geschick noch eben in das erweiterte Budget drücken. Und, nicht ganz unwichtig: Dubai ist weit genug weg vom zu entfliehenden Alltag und nah genug dabei, um die kostenbaren Tage nicht ausschließlich an An- und Abreise zu verschwenden.

Ort und Zeitpunkt stehen fest. Super! Aber was genau macht man in Dubai? Mr. Google ist  mein Freund, normalerweise…, aber in dem Punkt irgendwie nicht richtig auskunftsfreudig.Da gibt es ein paar Hotels, die man gesehen haben muss (!), nicht weil man unbedingt dort gewohnt haben sollte, ok, das vielleicht auch, aber ich heiß ja nicht Onassis, aber das Gebäude muss man gesehen haben. Sagt Google. Am Atlantishotel gibt es einen Wasserpark, riesengroß, eine Attraktion. Da will die Begleitung hin. Das höchste Gebäude der derzeitigen Welt, der Burj Khalifa, steht in Dubai – den muss man sehen (natürlich!) und rauf kann man auch! Irgendjemand gibt den Tipp, die Karten schon vorher zu kaufen, weil sie sonst ausverkauft sind und weil’s viel billiger ist. Gesagt, getan: Wir werden mit Eintrittskarten im Gepäck auf  Reisen gehen – oder zumindest mit dem Bestätigungsschreiben über den Erwerb der Karten. Dann gibt’s noch den Hinweis auf die Souks, den Creek, die unzähligen, aber riesigen Malls und eine Moschee. Damit sollen wir eine Woche rumbringen? OK, es gibt dann noch die Idee von der Wüstentour. Die wird bestimmt spannend, denn da spricht der Mr. Google von alten Autos und Tierbeobachtung. Das ist der Moment, der die Entscheidung bringt, die Berta, die 300er Festbrennweite, in den Rucki zu packen. Dann heißt es warten.

Warten auf den 01. Februar 2014…

Am Mittag geht es los. Ich werde abgeholt – der Urlaub beginnt schon zuhause! Wir fliegen von Düsseldorf nach München und erst am Abend von dort weiter in Richtung Dubai. Und: wir fliegen Biz! Weil’s ein tolles Angebot war. Biz fliegen heißt nicht nur, im Flieger die besseren Plätze und den besseren Service zu haben, sondern auch, dass man am Flughafen in der Lounge warten darf. Für mich, die normalerweise Holzklassekunde ist, ein wahres Erlebnis. Gut, gut… ich kenn da wen, der jetzt die Augen verdreht und sagt: Normal!… Aber ich war begeistert! Essen am Flughafen umsonst und nette Ansprache. Priority-check-in und über Nacht fast gerade schlafen. Drei-Gänge-Menue mit Besteck aus Metall und die Frage, ob man sich am Zielflughafen denn auch auskennt, oder ob man Hilfe braucht. Ganz ehrlich? Ich habe weder den Platzmangel noch das Plastikbesteck vermisst, aber dass der Unterschied in Service und Nettigkeit dann doch so groß ist, hätte ich nicht gedacht. Echt krass! Und dann sagt der Pilot, dass wir nur 4:55 Stunden fliegen. Wie unfair! Da kann man das tolle Angebot ja gar nicht richtig nutzen.

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Wir landen am frühen Morgen in Dubai. Bevor wir unser Gepäck bekommen, müssen wir einreisen. Sowas hab ich schon mal gesehen: Counter wie in Amerika – nur, dass dahinter jede Menge Scheichs sitzen. Alle in weißen Nachthemden und Schleier auf dem Kopf. Gut, gut… das ist alles schwer traditionell und hat vermutlich alles einen echten Namen, aber den kenn ich nicht. Und es sieht trotz alledem immer noch irgendwie befremdlich aus. Im Gegenzug für den Einreisestempel will der Scheich ein Foto machen. Frontal versteht sich. Aber ich muss es ja nicht sehen… Wir bekommen zügig unser Gepäck, finden schnell ein Taxi und sind schon um kurz nach acht Uhr in unserem Hotel, das wir eigentlich erst am Nachmittag beziehen können. Aber die Dame an der Rezeption ist nicht nur superfreundlich, sondern auch verständnisvoll: Wir dürfen unser Zimmer schon in zwei Stunden beziehen, um genau zu sein: sobald es wieder fertig hergerichtet ist.

Um die Zeit zu überbrücken, beschließen wir, erst einmal das Frühstücksrestaurant zu testen. Es gibt einfach alles am Buffet: Brötchen und Brot, Schinken, Wurst und Käse, Früchte und Kuchen und einen Koch, der das Frühstücksei für jeden Gast nach dessen Wünschen zurechtmacht. Und: gaaaaanz wichtig: Hummus! Was aber fast noch das Beste ist: die Müllers am Nebentisch. Das Ehepaar aus Deutschland ist auch am frühen Morgen angekommen und wartet wie wir im Restaurant darauf, das gebuchte Zimmer beziehen zu können. Schnell sind wir ins Gespräch verwickelt und vergessen fast die Zeit. Die Müllers waren schon einmal in Dubai und kennen sich schon ein wenig aus. Und: sie haben ein Auto gemietet. Da wir uns sofort gut verstehen, bieten sie an, uns auf einige Ausflüge mitzunehmen.

Bevor wir uns für den Nachmittag zu einem ersten Ausflug verabreden, nehmen wir erst einmal unsere Zimmer in Beschlag und wollen noch ein kleines Schläfchen machen. Das Zimmer im 16. Stock ist toll! Ein großer Raum mit Esstisch und Stühlen, Sofa und TV. Ein Schlafzimmer mit großem Bett und ein Bad mit Dusche und Wanne. Aber das aller- aller-beste: ein Balkon mit allerschönstem Blick auf Down Town Dubai, inklusive Burj Khalifa!

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Ein toller Blick – viel besser, als hätten wir ein überteuertes Hotel mitten in der großen Glitzer-Glitzer-Wolkenkratzerstadt. Dieser Blick wird mich die nächsten Tage begleiten und mich fast jedes Mal zur Kamera greifen lassen: morgens nach dem Aufstehen, abends, bevor wir ins Bett gehen, wenn wir zu unseren Ausflügen aufbrechen und wenn wir wieder in unser Refugium zurückkehren. Immer der prüfende Blick auf das Wetter: ist es klar oder diesig, können wir sogar bis zum Burj al Arab sehen, und wie stark ist der Wind heute. Er wird eine bleibende Erinnerung!

Am Nachmittag treffen wir uns vor dem Hotel mit den Müllers. Da wir alle Hunger haben, machen wir uns zu Fuß auf den Weg zum Creek, wo wir uns ein nettes Restaurant suchen wollen. Kurz keimt der Gedanke an die Berichterstattung in Deutschland auf, die von der Vergewaltigung einer Schweizerin zu berichten wusste, welche nach Anzeige der Tat plötzlich selber am Pranger stand, da sie ja schließlich außerehelichen Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Was die Scharia nicht duldet. Und jetzt gehen wir wirklich schutzlos durch das alte ursprüngliche Dubai, vorbei an hunderten potentiellen muslimischen Vergewaltigern?! Ich sag „kurz“, denn es wird schnell klar: Wir sind Besucher wie so viele andere auch. Wir fallen niemandem auf. Denn wir sind gekleidet wie viele andere auch – auch wenn es Frauen gibt, die sich nach Vorgabe der Scharia kleiden. Allerdings scheint diese Vorgabe extrem auslegbar zu sein: zwischen gerade die Haare verdeckt, aber in enger Jeans oder langen schwarzen Gewändern und Burka mit Augenschlitz gibt es alles. Niemand starrt uns an, keiner nimmt Notiz. Das war in Kairo schon mal anders…

Unser Weg führt uns durch den Tücher-Souk und wir Frauen sind schnell behängt mit Tüchern aller Regenbogenfarben.

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Wow! Sowas brauch ich – aber nicht jetzt! Jetzt hab ich Hunger! Direkt hinter dem Souk gibt es einen Weg zum Creek, und siehe da: Wir gehen geradewegs auf ein nettes kleines Restaurant zu. Die Terrasse, die direkt am Creek liegt, bietet einen tollen Blick auf das bunte Treiben rundherum.

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Der Laden ist voll, wir müssen einen Moment warten, bis ein Tisch frei wird, aber das nehmen wir gerne in Kauf, weil ein gut besuchtes Restaurant auch immer gute Qualität verspricht.

Das Essen ist super! Die Karte gibt alles her: Fisch, Fleisch, Meeresfrüchte und Pasta. Naja… fast alles: Schwein sucht man hier vergebens. Wir sind in einem muslimischen Land!

Gut gesättigt und zufrieden machen wir uns wieder auf den Weg zum Hotel, denn wir haben beschlossen, die Gegend noch ein wenig mit dem Auto zu erkunden. Nachdem die Hotelpagen uns das Auto aus dem Parkhaus geholt haben, geht es los. Gut schon mal: Das Lenkrad ist auf der richtigen Seite, und  die anderen Autofahrer sind auch keine Geisterfahrer. Ansonsten verhalten sich die Ampeln wie gewohnt und die Verkehrsschilder sind vertraut, auch wenn sie an manchen Stellen eher den Status einer Empfehlung zu haben scheinen. Grundsätzlich verhalten sich auch die anderen Verkehrsteilnehmer wie erwartet, außer dass auch hier das Überholen ohne Regeln zu erfolgen scheint. Quasi wie in Kairo, aber weniger rücksichtslos. Herr Müller hat gelesen, dass eigenständiges Autofahren in Dubai nicht zu empfehlen sei, weil dort das Recht des Stärkeren gelte. Wir machen zu keinem Zeitpunkt eine Erfahrung, die diese Berichte bestätigen würde. Klar, es wird gehupt – garantiert mehr als zuhause, aber man versteht im Gespräch durchaus sein eigenes Wort. Da haben wir in Kairo ganz anderes erlebt. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Wer in Kairo war (und es gibt sicherlich noch schlimmeres), der erlebt Dubai in Sachen Autofahren als einen Ort von peace und happyness. Die Sheikh-Zayed-Road führt uns an den großen Wolkenkratzern vorbei aus der Stadt heraus Richtung Burj al Arab und Palm Jumeira. Das Burj al Arab ist eines der teuersten Hotels der Welt und durch seine einem Segel nachempfundene Form fast jedem zumindest von Bildern bekannt. Wir steigen ein Stück entfernt am Strand aus dem Auto aus. Wir wollen ja nur mal kurz gucken und haben heute kein Bedürfnis, uns mit der Security auseinanderzusetzen, die schon bald an der Zufahrtstraße zu erkennen ist. Später erfahren wir, dass man Zutritt zum Burj al Arab nur bekommt, wenn man eine Reservierung vorweisen kann. Selbst für einen Kaffee in der Bar bräuchten wir eine Reservierung. Dieser Kaffee, vielleicht mit kleinem Küchlein, würde uns bis zu 60 € kosten können, pro Person versteht sich! Ja nee… is klar! Ich wollte auch schon immer mal wissen, wie es sich anfühlt, einen Geldschein anzuzünden…. Wir machen die obligatorischen Touri-Fotos und uns wieder auf den Weg.

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Die berühmte aufgeschüttete Palme wollen wir heute noch sehen. 

„The Palm Jumeirah“, die 2001 als erste begonnene und nahezu vollendete Insel, befindet sich zwischen dem Hafen Jebel Ali und dem Zentrum von Dubai. Palm Jumeirah ist 560 Hektar groß und besteht aus drei Abschnitten: dem „Stamm“ („The Trunk“), den „Palmenwedeln“ („The Fronds“) und dem sie umgebenden „Sichelmond“ („The Crescent“) zum Schutz gegen Sturmfluten. Der ca. 4 km lange und 600 Meter breite „Stamm“ und die 16 „Palmenwedel“ sind miteinander verbunden und bilden zusammen eine Insel.Der sich im Südosten befindliche Fußpunkt der Palme ist über eine ca. 300 m lange Brücke mit dem Festland verbunden. Am nordwestlichen Ende ist die palmenförmige Hauptinsel mit dem fast 12 km langen Außenring über einen rund 800 m langen Unterseetunnel verbunden. Auf dem Außenring befindet sich der fast 50 Hektar große Resort- und Vergnügungskomplex „Atlantis, The Palm“ und weitere Resorts.

Wir staunen nicht schlecht über die die Straße säumenden Apartmenthäuser. Eine eigene Auffahrt hat jedes Haus, ebenso ein meterlanges Vordach, damit man trockenen Fußes zur Haustür kommen kann. Wichtig bei durchschnittlich 5 Regentagen im Jahr! Palmen und Rasen gibt es die ganze Straße entlang, hier ein ganz eindeutiges Zeichen von Reichtum, weil komplett künstlich angelegt und dauerbewässert.

Wir parken das Auto am Straßenrand und bestaunen das Atlantis von außen.

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Einen kleinen Blick in die hoteleigene Mall wollen wir auch noch werfen, und außerdem haben wir festgestellt, dass es für diese Gegend mit knapp 22° doch etwas kalt ist. Ob der Wasserpark überhaupt geöffnet ist? Ist er! Versichert uns das Personal, da das Wasser im Park zu dieser Zeit sowieso immer beheizt sei. Wir entdecken das Aquarium, und es gibt ein Kombi-Ticket für Aquarium und Wasserpark, je nachdem, wann wir wieder hierher kommen, sicher eine zu überlegende Option.

Den direkten Weg zurück zum Hotel unterbrechen wir, als ich am Ende der Mall einen Starbucks erblicke. Einen Kaffee, einen Kaffee… ein Königreich für einen Kaffee! Aber ich muss gar nicht so lange betteln, meine Begleitung ist schnell von einer kleinen Pause mit Heißgetränk zu überzeugen. So sitzen wir in einer lauen Sommernacht beisammen und lassen es uns gut gehen. Als wir zum Auto kommen, ist das Atlantis selbstverständlich schick beleuchtet. Die Zeit für ein paar Fotos nehmen wir uns noch. Da ich das Ganze mal wieder gerne mit weniger ISO, dafür mit etwas mehr Belichtungszeit hätte und das Stativ noch im Koffer ist, wird die Geschichte zur Gemeinschaftsarbeit: Unterlage für die Kamera suchen und solange die richtige Ausrichtung mit untergelegten Händen und Fäusten suchen, bis der Ausschnitt passt. Man muss sich halt zu helfen wissen….

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Wieder zurück im Hotel, wird uns das Auto quasi aus der Hand genommen. Sicherlich ist das in dieser Art Hotel normal, und ich bin mir auch recht sicher, dass ich gar nicht wirklich sehen möchte, wie eng die Autos im Parkhaus stehen, geschweige denn, dort selber parken, aber diese Art von Service ist dann doch neu für mich. Und irgendwie ist es mir unangenehm. Wenn ich drüber nachdenke aber auch kompletter Quatsch: Wo liegt der Unterschied, ob ich im Restaurant Essen und Getränke an den Tisch gebracht bekomme, oder ob jemand das Auto parkt? Zumal es für die Männer die Existenz bedeutet. Ich sag’s gleich: Trotz aller guten Argumente hab ich das komische Gefühl die ganzen Tage nicht abgelegt. Ich gehör halt zum Proletariat. Aber Spaß gemacht hat es trotzdem! Irgendwie….

Wir sind todmüde und wollen nur noch ins Bett. Doch der Blick auf die beleuchteten Wolkenkratzer hält uns noch ein wenig wach: Was für ein Anblick! Da funkelt die große Stadt in allen Farben und in einer Helligkeit, die seines Gleichen sucht. Ich hör schon den ein oder anderen schreien: New York, Rio, Tokio…. Ja sicher! Aber ich bin jetzt hier – und ich bin begeistert! Ich bastele das Stativ auf das Geländer und versuche mich an Langzeitaufnahmen. Die Idee war super – die Ausführung mäßig: Es ist so windig, dass keine vernünftigen Bilder zustande kommen. Also ISO hoch, Belichtungszeit runter und alles ist gut. Aber ich kann mich kaum losreißen…

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Nun noch unter die lauwarme Dusche. Auch das gleich an dieser Stelle: Sie wird in der ganzen Woche nicht mehr wärmer, womit die Wanne direkt aus dem Rennen ist. Schade eigentlich, aber schlussendlich haben wir sie nicht vermisst. Wir haben etwas schneller geduscht und uns ansonsten anderweitig vergnügt.

Zu Ende geht ein langer Tag. Ein Tag, der dahinglitt, als wäre er das Normalste der Welt und nicht doch irgendwie ein Experiment. Für diesen ersten Tag hat die Retortenstadt in der Wüste alle Erwartungen erfüllt, und auch das Zwischenmenschliche hat allen Ansprüchen genügt. Kann so weitergehen!

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